Der PAGE Weblog berichtet grade über die aktuelle lili-Preisträgerin Viktoria Kirjuchinamit mit ihrer Arbeit „Die Welt zerfällt in Tatsachen“ (Ludwig Wittgenstein) Komposition als Mittler zwischen Raum und Bild in der Disziplin Visuelle Kommunikation.
Gefällt mir sehr gut soweit, leider gibt es nur diese drei Fotografien davon, aber allein diese wirken sehr stark auf mich. Ich könnte mir glatt vorstellen, das wir bei uns im Sektor M auch eine ähnlich gestaltete Ecke einrichten.
Beschreibung des Projekts:
Die Arbeit befasst sich mit dem Erleben der Gleichzeitigkeit von Raum und seiner Abbildung. Die typografischen Fragmente setzen sich aus dem Blickwinkel einer Videokamera zu dem Schriftzug „Die Welt zerfällt in Tatsachen“ zusammen, der als Livebild auf drei verschiedenen Monitoren zu sehen ist. Mit Hilfe dieser Installationsanordnung hat der Betrachter die Möglichkeit, den Bildraum selbst zu erforschen und die Wechselwirkung von Raum und Abbild zu erfahren. Ludwig Wittgensteins Satz „Die Welt zerfällt in Tatsachen“ und sein Zerfallen im Raum sollen, an Wittgensteins Sprachtheorien angelehnt, die Unzulänglichkeit der Sprache visualisieren.
Das gefällt mir auch richtig gut. Super Idee, super umgesetzt. Mal merken und nachmachen ;-)