birthday card for my sektor m dude dirk … 47 years old … his youth were in the 80s ^^
size: 200×200 mm
paper: ~250 g/m²
print: epson stylus photo 1270
type: adhesive
logos, grafik-design, typografie und motion-design
Frisch aus meinen Briefkasten, habe ich folgende Beilage in der aktuellen PAGE entdeckt:
Das hinten Pfui erspare ich euch an dieser Stelle, denn dies würde das vorne Hui in Luft auflösen!
Dennoch meiner Meinung nach ein sehr schöner Flyer mit einem haptischen Erlebnis, das nicht in Ablage P landet, sondern in meiner Flyer-Sammelbox! Es sei nur erwähnt das es sich hierbei um Werbung für einen Digitaldruck Dienstleister im Internet handelt. Des Weiteren wurde sogar ein Hinweis auf Photocase abgedruckt mit den Namen des Fotografen :)
Durch den openBLOG von XING und einen entsprechenden Artikel bin ich auf die Homepage von bytelevel aufmerksam geworden. Dort geht es wohl primär um statistische Auswertungen und ähnliche Dinge. Doch wie der Zufall es will, bin ich dort auf ein typografisches Fundstück gestoßen:
Die Grafik ccTLD of the World zeigt eine Weltkarte die sich aus den einzelnen Länderdomains weltweit zusammensetzt. Anhand der Schriftgröße erkennt man wie relevant die jeweilige Nation im Internet ist.
At the end of every URL and email address is a top-level domain (TLD). Although .com is the world’s most popular TLD, it is far from alone. There are more than 260 TLDs in use around the world, most of which are country code top-level domains (ccTLDs).
The Country Codes of the World map includes 245 country codes, which encompasses all United Nations countries as well as numerous islands and territories. Each two-digit code is aligned over the country it represents and is color coded with the legend below for quick and easy reference.
Each ccTLD is sized relative to the population of the country or territory, with the exception of China and India, which were restrained by 30% to fit the layout. At the other end of the spectrum, the smallest type size used reflects those countries with fewer than 10 million residents.
This map is an excellent resource for managers of global Web sites and global marketing executives. And because there are no country borders, this map has been proven by teachers to be a valuable tool for teaching world geography.
Die Originalkarte beziehungsweise Poster kann natürlich auch käuflich erworben werden. Für 30 $ erhält man die Karte in einen Endformat von ~91×60 cm.
Der Sektor M hat nun endlich ein Logo und somit ist der nächste Schritt zur Weltherrschaft erreicht.
Einen entsprechenden Blog gibt es mittlerweile auch und wird hoffentlich bald mit abgeschlossenen Projekten gefüllt werden.
Info
Sektor M ist ein Joint Venture der Unternehmen CS Computer, pixel&korn, ReibelMedia, spicOne und versus. Ein Joint Venture da alle zusammen unter einen Dach in der alten Spinnerei in Mönchengladbach in einen großen Loft Stellung bezogen haben. Da sich seit Oktober schon einige Synergieeffekte ergeben haben und teilweise jetzt schon viele Projekte entsprechend ineinander übergehen, werden wir wohl zukünftig mit Sektor M auftreten.
Das Logo war natürlich wie üblich, wenn viele Parteien Entscheider sind eine Herausforderung sollte aber primär den Standort und die Lokalität visualisieren, denn alles andere wäre inhaltlich nicht wirklich möglich (Design, Film, Video, Fotografie, IT Dienstleistungen). Somit wurde primär die runde Form gewählt die einen Sektor klar einkreist, daraus resultierend ist der Begriff Sektor entstanden, denn Anfangs hieß es Anstalt M. M warum M? M steht unserer Meinung nach primär für Mönchengladbach, Multimedia oder einfach nur Media und vielen anderen Begriffen, die zu uns passen.
Das kleine m im Logo soll unsere Außenfassade symbolisieren mit den hohen Fenstern, um einen Direktvergleich zu zeigen schaut euch mal folgenden Beitrag an in dem ihr, die Fensterfront von Innen sehen könnt.
Das sollte vorerst als grobe Erläuterung für das Sektor M Logo ausreichen :)
Bei slanted gibt es heute einen schönen Beitrag zum typografischen Märchenwald namens Rotkäppchen von Christoph Zielke an der FHTW Berlin, den er für seine Diplomarbeit gestaltet hat.
Als ich gerade nach einen ähnlichen Service wie MyFonts What the font? gesucht habe, bin ich in den Google Ergebnissen auf eine interessante Unterseite von Linotype gestossen. In der Movie Fonts Sektion werden die Schriften zu bekannten Kinofilmen benannt, so kann man endlich mal prüfen ob man bisher recht hatte mit seiner persönlichen Schrifterkennung :)
In einen Artikel auf the nonist über ein altes Schriftstück der MBL in den USA und den entsprechenden Inhalten, habe ich ein schönes Artwork gefunden: