Das Corporate-Design – auf die Qualität kommt es an!

Wie man als Unternehmen von den Kunden beurteilt wird, das hängt in entscheidendem Maße auch davon ab, wie man sich nach außen hin präsentiert. Und dort hat der Mensch die Eigenart, dass er bei seinem ersten Eindruck den optischen Merkmalen einen großen Stellenwert beimisst. Das bedeutet, dass man seine Werbung und seine Geschäftsunterlagen möglichst ansprechend gestalten muss.

Das ausgefeilte Logo nutzt gar nichts, wenn es auf dem Briefkopf in minderer Qualität ausgedruckt wird. Das vermittelt dem potentiellen Kunden den Eindruck, dass in der Firma gespart wird auf „Teufel komm heraus“. Die Schlussfolgerung, die der Kunde daraus zieht, geht in die Richtung, dass er dann auch nur Produkte erwarten kann, für deren Herstellung ebenfalls minderwertige Materialien verwendet werden.

Deshalb sollte man bei der Erstellung seiner Geschäftsunterlagen etwas tiefer in die Tasche greifen und nur gutes Markenpapier für die Briefe an die Kunden verwenden, das mindestens die Stärke von 80 Gramm pro Quadratmeter haben muss. Auch auf glatte Oberflächen sollte man bei der Auswahl des Druckerpapiers für Geschäftsunterlagen achten. Je feiner die Fasern sind, desto geringer ist die Gefahr, dass die Ausdrucke bei einem Tintenstrahldrucker verlaufen können. Auch der Laserprinter liefert nur auf glattem und abriebfreiem Papier hochwertigere Ausdrucke.

Ebenso hohe Ansprüche muss man auch an den Lasertoner und die Druckertinte stellen. Mit Billigtoner lässt sich meistens kein einheitliches Druckbild erzielen. Häufig ist die Farbdeckung nicht einheitlich. Bei der Tinte entscheidet die Körnung der Pigmente darüber, wie scharf ein Ausdruck am Ende wirkt. Die von den Druckern vorgegebenen höchstmöglichen Auflösungen lassen sich nur mit Markentinte erzielen, die dem Können des Druckers optimal angepasst sind. Eine gute Anlaufstelle für qualitativ hochwertige Tinte und Toner ist tintenalarm.de.

Wer seine Briefe an die Kunden automatisch falzen und kuvertieren lassen möchte, der muss noch einen anderen Anspruch stellen. Laserausdrucke lassen sich durchweg ohne Qualitätsverluste verarbeiten. Bei Ausdrucken mit Druckertinte muss darauf geachtet werden, dass nur Tinte verwendet wird, die extrem schnell trocken und dokumentenecht ist. Ansonsten werden die Ausdrucke beim maschinellen Falzen verwischt und das hinterlässt beim Adressaten ebenfalls keinen guten Eindruck.

nachtaktiv 2012 Ausstellung

Im Rahmen der 4. Mönchengladbacher Kulturnachtnachtaktiv, konnte ich auch einige meiner Arbeiten im Sektor M ausstellen. Diesmal habe ich zehn Motive ausgewählt, einige ältere Motive aber auch neue und ganz aktuelle Arbeiten waren darunter.

Ich habe versucht einige aktuelle Themen auf zu greifen und diese entsprechend zu verarbeiten, da die Motive in DIN A0 ausgestellt wurden, war es spannend zu sehen wie die Gestaltung letztendlich in dieser Größe wirkt.

Hier nun die Motive der diesjährigen nachtaktiv Ausstellung:

Wir hatten neben meiner Plakatausstellung (TypoDschungel.) auch eine Fotografie Ausstellung (Elf Meter) von Carlos Albuquerque, Modenschauen (Rückblicke in die Gegenwart.) von der Mode-Designerin Eva Brachten, die Präsentation des Prototypen des Lichtkicker mit Gerrit Dennhoven & Benjamin Reisen und Lesungen mit Andrea Peters und Frauke Feindt.

Hier ein paar Eindrücke:

HRS Logo die Nächste

Mittlerweile ist wieder ein wenig Zeit vergangen und siehe da, es hat sich erneut was getan. Diesmal sind die Änderungen des neuen HRS Logo nur marginal, aber dennoch natürlich der Erwähnung wert. Das aktuelle HRS Logo präsentiert sich nun folgendermaßen:

Logo HRS

Sehr schön und lobenswert ist es, das der „Drang“ auf die Internetseite hin zu weisen nun vollständig weggefallen ist – dies war beim Vorgänger noch ganz anders. Sprich der Cursor an der Bildmarke und der Zusatz .com bzw. .de sind verschwunden und somit präsentiert sich der Markenname ganz selbstbewusst einfach als HRS. Selbst der Farbverlauf in der Wortmarke stärkt das neue Logo, da man sich vieles im Bezug auf Hotel Reservierungen damit vorstellen kann.

Was nicht ganz stimmig ist, ist der Schein oder Schatten um das Logo herum, denn wenn es ein Schatten wäre müsste dieser nur in einer Richtung sichtbar sein. Sollte es eine Art Glow beziehungsweise Schein sein frag ich mich warum dieser auf der aktuellen Homepage keine Verwendung findet:

HRS Homepage

An dieser Stelle bedanke ich mich für den Hinweis auf das neue Logo, bei HRS selber – die mir eine nette und informative E-Mail dazu geschrieben haben.

Taste Festival

Das hört sich doch sehr schmackhaft an:

„Die Zukunft des Essens — Neue Esskultur und Design Esskultur ist für viele Designer derzeit ein großes Thema: So wie Gourmet-Köche neue Strömungen der Kulinarik definieren, experimentieren Designer und Künstler mit Formen, Ästhetiken und Gewohnheiten, um eine zeitgemäße Esskultur zu entwickeln. Vom gewohnten Mittagessen über neue Produkte bis hin zum spektakulären Dinner entstehen entlang der Idee, dass es eine neue alltägliche Kunst des Essens geben muss, spannende Projekte.

Das Taste Festival, das vom 1.-10. Juni 2012 zum ersten Mal in Berlin stattfindet, präsentiert 30 internationale Designer, Künstler und Kuratoren sowie große und kleine Produzenten mit ungewöhnlichen Projekten aus dem Grenzbereich zwischen Design und Kulinarik.

Das Direktorenhaus an der Spree, in Berlin-Mitte unweit des Alexanderplatzes, verwandelt sich in den 10 Tagen des Festivals in eine Wundertüte zukünftiger Geschmackswelten und der Sinne. Organisiert wird das Taste-Festival von Pascal Johanssen und Katja Kleiss, den Initiatoren der Illustrative und Gründern des Direktorenhauses.“

Taste Festival 2012

Wer oder was ist das Direktorenhaus?

„Seit Juni 2010 ist das Direktorenhaus ein neuer Anlaufpunkt für die Kunst- und Designszene Berlins. Hier präsentieren sich international renommierte Designer und Künstler der Öffentlichkeit.

Als experimentelle Direktiven mit sozialen Bezügen bilden die Projekte im Direktorenhaus eine Plattform, die mit den Vorurteilen der Besucher spielt und gewohnte Grenzen durchbricht.

Die Initiatoren des Direktorenhauses bewegen sich bewusst zwischen den Grenzen freier und angewandter Kunst und führen die Debatte „Was ist Kunst, was ist Design?“ in wechselnden Ausstellungen fort.“

Logos Direktorenahus und Taste Festival 2012

Veranstaltungsdetails

  • Taste Festival Berlin — 10 Days of Food and Creativity
  • Berlin, 1 – 10 Juni 2012
  • Direktorenhaus, Am Krögel 2, 10179 Berlin
  • Tickets ab 13,50 €, Studenten 8,00 €

weitere Informationen

MONOQI Design Shop

Seit einigen Wochen wurde die Werbung rund um den MONOQI Design Shop in allen relevanten Kanälen, meiner Meinung nach, sehr erfolgreich betrieben. Und so konnte auch ich, mich nicht davon lossagen und hab auch mit Spannung die Eröffnung des Online Shops erwartet. MONOQI schreibt über sich selber folgendes:

MONOQI steht für Design-Leidenschaft und außergewöhnliche Produkte von herausragenden Designern aus der ganzen Welt. Diese Produkte machen wir unseren Mitgliedern zugänglich – exklusiv und zum Freundschaftspreis.

Wir als junges internationales Team aus Berlin sind getrieben von der Überzeugung, dass Online-Shopping mehr Spaß machen soll. Deswegen revolutionieren wir klassische Shopping-Erlebnisse: Wir verbinden herausragende Designer und deren Produkte mit einer Community von Design-Liebhabern zu einer gewinnbringenden Einheit. Und geben dabei den Designern ein Gesicht und eine Stimme.

Unser Team teilt seit jeher die Begeisterung für die Form, die Funktion und die Freude von Alltagsgegenständen. Egal aus welchem Design- oder Internetumfeld wir kommen. Das vereint uns.

Wir haben gerade erst angefangen – und wir finden es äußerst spannend zu erleben, wie sich MONOQI täglich entwickelt. Wir freuen wir uns, wenn Du dieses Erlebnis mit uns teilst.

Ich bin in der Regel sehr zurückhaltend bei solchen Plattformen und sehr oft werde ich primär durch die Plattform an sich abgeschreckt, doch wie sollte es auch anders sein, diesmal funktioniert alles.

Schon sind wir beim Thema, das Logo von MONOQI finde ich sehr ansprechend und es drückt auch eine gewisse Eleganz und zeitgemäße Gestaltung aus. Es wirkt schon ein wenig wie ein Mode-Label und erreicht somit auch die Wirkung die es haben soll.

Grafik: MONOQI Logo

Zum Glück ist auch der Rest der Website sehr schön gestaltet und gibt den exklusiven Produkten, den Raum den sie auch wert sind, um sie entsprechend schön präsentieren zu können. Es macht richtig Spaß auf der Seite, die noch sehr überschaubar ist, was das Sortiment angeht, zu streifen und die Produkte zu entdecken. Sollte dieses schlichte überschaubare Design und die Struktur auch bei einer Steigerung des Sortiments bestehen bleiben, werde wohl auch ich dort regelmäßig einkaufen :)

Hier ein paar weitere Eindrücke:

Grafik: MONOQI Homepage

Grafik: MONOQI Homepage

Grafik: MONOQI Homepage

Da es sich bei MONOQI aktuell um eine Art Invite-only Plattform handelt, könnt ihr über den Einladungslink beitreten.