Arial versus Helvetica

Seit der Veröffentlichung der Arial und der Verbreitung mit Windows, ist sie eine feste Größe im typografischen Alltag geworden. Denn all zu schnell wurde die gute alte Helvetica immer wieder mit der Arial verwechselt und teilweise sogar als identisch beschrieben. Ein Aufschrei des Entsetzens erschallte in den Reihen wahrer Gestalter und somit bekam die Arial auch relativ schnell einen verdammt schlechten Ruf.

Doch was kann die arme Arial dafür, das sie von manch einen „PseudoGestalter“ (Sorry :P) als adäquater Helvetica Ersatz, der auch noch lizenzfrei benutzt werden darf, angesehen wird? Wenn man ehrlich ist garnichts, letztendlich hat jede Schrift ihre Existenzberechtigung.

Immer wieder tauchen dennoch Vergleiche zwischen der Arial und der Helvetica auf und diesmal kommt ein sehr schöner Artikel bei i love typography ans Tageslicht. Dieser untersucht beide Schriften im Direktvergleich und man wird spätestens jetzt erkennen, das es doch den einen oder anderen feinen Unterschied gibt!

Event: Kunst c/o Mönchengladbach

Kunst c/o Mönchengladbach
Ein Wochenende im Zeichen der Kunst

pmg. Der Fachbereich Museen der Stadt Mönchengladbach lädt wieder zum „c/o-Fest und zum Atelier- und Galerienrundgang „parc/ours“ ein. Das traditionelle c/o-Fest findet am Freitag, den 12. Oktober, ab 19 Uhr in den neuen Räumlichkeiten des MMIII Kunstvereins in der Künkelstraße 125, Boetzelen Höfe, statt. Es spielt die Mönchengladbacher Formation ZEBRASONIC. Das Künstlerfest, zu dem auch die Öffentlichkeit eingeladen ist, bildet den Auftakt zum „parc/ours“-Rundgang am 13. und 14. Oktober, der vor neun Jahren erfolgreich ins Leben gerufen wurde. An den beiden Tagen von 11 bis 20 Uhr (soweit nicht anders angekündigt) haben Kunstfreunde wieder reichlich Gelegenheit, sich bei den Besuchen der örtlichen Ateliers einen Überblick über die facettenreiche Szene am Ort zu verschaffen.

In der Herbstausgabe der Broschüre „Kunst c/o Mönchengladbach“ ist zum parc/ours-Wochenende ein Verzeichnis der Kunstorte mit einem Stadtplan erschienen. Die Broschüre kann beim Fachbereich Museen kostenlos angefordert werden unter der Rufnummer 02166-937027 oder per eMail unter Hubertus.Wunschik@moenchengladbach.de.

„Kunstguckengehen“ kann man bei freiem Eintritt in folgenden Museen und Galerien: Museum X, Hindenburgstraße 73, (Sa. 10 bis 20 Uhr + So. 10 bis 18 Uhr); Museum Schloss Rheydt, Schlossstraße 508, (Sa. + So. 10 bis 18 Uhr), in der Theatergalerie, Hindenburgstraße, Citykirche Alter Markt, Kirchplatz 14, (Sa. + So. 10 bis 18 Uhr); Münsterschatzkammer, Münster St. Vitus, Abteistraße 37, (Sa. 14 bis 18 Uhr + So. 12 bis 18 Uhr); Altes Museum / BIS-Zentrum, Bismarckstraße 97, im MMIII Kunstverein, Künkelstraße 125; Galerie Casteel, Regentenstraße 90/92; Galerie f:7.2, Eickener Straße 72, Galerie Löhrl, Kaiserstraße. 58-60 (Sa. 11 bis 20 Uhr + So. 11 bis 17 Uhr) sowie in der Galerie Noack, Eickener Straße 60-62, (So. ab 15 Uhr) und im Kunstraum No. 10, Matthiasstraße 10 (nur So. 11 bis 18 Uhr). Außerdem haben der Raum für Kunst und Kommunikation, Sophienstraße 29, und die Wallstraßengalerie, Wallstraße 19, geöffnet.

Quelle

Event: DESIGN FÜR ALLE

Der Fontblog berichtet grade über ein Event das diesen Monat noch stattfinden wird, aber wegen bürokratischen Hürden kaum noch die Chance hat vernünftig promoted zu werden. In diesem Sinne hier einfach der zitierte Beitrag des Fontblogs, mit allen relevanten Informationen:

Eben erhalte ich die Nachricht, dass die Initiative Deutscher Designverbände (iDD) noch in diesem Monat eine erste Veranstaltung auf die Beine gestellt haben: den Designtag NRW mit dem 1. Deutschen Designerkongress, am 12. und 13. Oktober in Essen. Ein Insider verriet mir mehr über den Fehlstart der Bekanntmachung: »Das Ministerium hat wichtige Entscheidungen so lange verzögert, dass kaum noch wirkungsvoll Werbung gemacht werden kann. Nun droht die Politik das Ganze abzublasen, wenn nicht genug Leute kommen.«

Dem sollten wir vorbeugen: Hingehen. Für nur 25 € (pro Person und Veranstaltungstag), weil gesponsert vom Wirtschaftsministerium NRW, gibt es »Design für alle«, also für Studenten und Profis. Mehr steht im Programm:
Programm Designtag, Programm Designerkongress. Hier geht es zur Online-Anmeldung

Mein neues Büro

Okay, Büro wäre momentan ein wenig übertrieben, es hat halt noch den klassischen Baustellen Charakter. Doch sehr bald werde ich in diesen Bereich arbeiten und teile mir ein 330 qm großes Loft mit einen Fotografen, zwei Film- und Kameramännern und einen IT Spezialisten.

Pablo Picasso packt sich auch bereits an den Kopf wie man sieht, der freut sich bestimmt total auf mich! Ich finde das wird ein tolles Thema für eine Handwerker-Serie hier im Blog, denn wir wollen natürlich alles selber machen und das wird garantiert ein Chaos.