Saddam ein Verbündeter der USA

Das Saddam Husein ein Verbündeter der USA sein könnte, kann sich wohl keiner vorstellen. Doch wenn man sich die aktuellen Informationen über den Irak-Krieg anschaut und was heute auf n-tv.de zu lesen war: “Saddam Hussein hat doch nicht mit dem Terrornetzwerk El Kaida zusammengearbeitet. Das stellt der Geheimdienstausschuss des US-Senats klar. Saddam sei vielmehr misstrauisch gegenüber El Kaida gewesen und habe die islamischen Extremisten als Gefahr für sein Regime angesehen. Zuvor war der Irak bereits vom Vorwurf des Besitzes von Massenvernichtungswaffen freigesprochen worden. Beides hatte den USA als Kriegsgrund gedient.” Dann kann man zu folgenden Szenario kommen: Hätten sich die USA und insbesondere George Bush nicht so dickköpfig für einen Irak-Krieg damals eingesetzt, hätten sie eventuell heute einen starken und einflussreichen Verbündeten im nahen Osten im Kampf gegen die El Kaida. Klar ein freundschaftliches Verhältnis wäre auch weiterhin undenkbar, aber eine rein strategische Akzeptanz beider Seiten, hätte eventuell zu einer sehr wichtigen Rolle in der Weltpolitik führen können! Da dies aber bekannter weise alles anders gelaufen ist, hat sich die USA durch den Irak-Krieg völlig unnötig noch mehr Feinde gemacht und tausende Soldaten in einen Tod geschickt, den keinen was nutzt. Der Vietnamkrieg lässt grüßen, danke George Bush … und auch schön das die USA zu Beginn ebenfalls ein Zahlenspielchen gemacht haben, wie die Angreifer vom 9/11 mit den Notruf 911, siehe hier:

Quelle: http://www.n-tv.de/708549.html

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