The Island

The IslandThe Island
2005 Directed by Michael Bay

Genre: Action / Drama / Sci-Fi / Thriller
Ewan McGregor, Scarlett Johansson, Djimon Hounsou, Sean Bean, Steve Buscemi

Info:
„21. Jahrhundert: Lincoln Six-Echo (Ewan McGregor) hofft wie alle Erdbewohner darauf, für „Die Insel“ auserwählt zu werden, dem letzten Ort, der nicht kontaminiert ist. Dann findet Lincoln heraus, dass alles um ihn herum eine Lüge ist und er in Wahrheit nur ein menschlicher Klon und Ersatzteillager für die Weltbevölkerung ist. Er versucht, mit der hübschen Jordan Two-Delta (Scarlett Johansson) zu fliehen, bevor sie ausgenommen werden können.“ (c) www.kino.de

Kritik:
Es ist soweit ein ansehnlicher Streifen und macht unmissverständlich auf die negative Seiten der zukünftigen Forschung aufmerksam. Die Filmidee an sich ist leider nichts neues und wurde oft genug thematisiert, sei es in Filmen oder sogar Serien. Insgesamt wirkt alles wie eine Art GattacaMatrix Mischung, die aber soweit ganz gut gelungen ist und Spass macht. Imposant sind die Kulissen und Szenerie, die einen doch ins Grübeln bringt, wie es vielleicht wirklich mal aussehen könnte wenn sowas tatsächlich realisiert wird. Es werden viele klassische Klischees zusammengebracht, die im Gesamtspiel doch ein annehmbares Szenario sugerieren. Die Schauspieler machen dabei auch ein sehr guten Job und sind somit auch überzeugend. Sei es die direkt Betroffenen oder der Böse in diesen Szenario. Des Weiteren wird viel hinterfragt und man wird animiert zum Nachdenken, ob sowas jemals möglich sein wird. Einige Thematiken lassen sich sehr gut nachvollziehen, wenn man sich die heutigen technischen Möglichkeiten und Fortschritte in der Medizin bzw. generell der Wissenschaft anschaut.

Die gesamte Stimmung im Film ist relativ monoton gehalten und hat nur kleine Auf und Abs die den Spannungsverlauf unterstreichen. Dies ist aber eher fördernd als störend, bei diesen Filmkonzept. Die depressive Atmosphäre wird somit soweit gut übermittelt und wird unterstrichen durch die tristen Farben und harten Strukturen in der Szenerie. Es hat auch irgendwie etwas von Dark City, was den tristen Part angeht. Da aber wie Eingangs geschrieben irgendwie alles schonmal da war und letztendlich nur neu zusammengemischt wurde, ist es nicht der umwerfende Film der einen was Neues bietet.

Fazit:
Wer auf zukünftige Horrorszenarien der Medizin steht und nicht viel Neues erwartet, aber sich dennoch mit dieser Thematik auseinandersetzen möchte sollte sich diesen Streifen anschauen. Kino muss nicht sein, DVD im diskussionsfreudigen Kreis ist optimal.

Bewertung:
3-5

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hack, hacker, hackest

HACKER Man mag es kaum glauben bzw. ich, nach über fünf Jahren Internetpräsenz der Domain www.spic.de wurde ich gehackt. Konkret wurde auf meinen Webspace ein altes Perl-Skript gefunden, was leider nicht korrekt abgesichert war und somit es fremden Angreifern ermöglichte ohne Probleme benutzt zu werden. Doch leider war die Anzahl der Mails die darüber versendet wurden ein wenig hoch. Innerhalb von ca. fünf Stunden wurden alleine ~48.000 Mails versendet und zwar nur an AOL Kunden. Der Angreifer kam aus Miami, USA höchtwahrscheinlich über einen Proxy. Doch dank der schnellen Reaktionen meines Providers und dessen Skripte kam der Angreifer nicht wirklich weit, da bei den Buchstaben D mein Webspace gesperrt wurde zum Glück.

Und was lernen wir daraus, wenn man keine Ahnung von PERL hat, Finger weg und jemanden fragen bevor man verbuggte Skripte hochlädt!

Kontraste

Also Kontraste sind schon eine tolle Sache und manchmal tun diese auch weh. Doch es gibt auch welche die sind so pervers, das sie wieder ansehlich sind. Und wenn man dann noch selber die Finger in Spiel hatte und es teilweise realisiert hat, ist sowieso alles andere egal. So ist es geschehen mit den neuen T-Shirt der iFNGs der ESL Pro Series VII und der dazugehörigen Interviewwall!

krasser Kontrast

Auf den Foto sind Jens ‚GreatSam‘ Hilgers und Nik ‚Vincent Vega‘ Adams, die grade das intel Friday Night Game in München gestern Abend anmoderieren. Für das Publikum vor Ort in der Georg Elsner Halle und den ESL TV Zuschauern weltweit. Wer mehr sehen möchte, sollte mal in die Event Galerie reinklicken.

PS: Mein intel Racing Tour Logo ist auch mal zu erkennen … halbwegs ^^

WJT Adé

WJT Adé Ich mag es kaum glauben, heute war der erste Tag seitdem WJT, das ich keinerlei WJT Stuff gesehen habe. Keinen WJT Rucksack, keinen WJT Anstecker, keine WJT Wasserflasche und keinen WJT Lanyard mit Badge. Ich glaube ich habe endlich das Horrorszenario WJT hinter mich gelassen. Somit kann ich nun wieder beruhgit nach Köln fahren ohne paranoide Wahnvorstellungen zu bekommen. ^^

The Transporter 2

Transporter the missionThe Transporter 2
2005 Directed by Louis Leterrier

Genre: Action / Crime / Thriller
Jason Statham, Alessandro Gassman, Amber Valletta, Kate Nauta, Matthew Modine

Info:
„Unterwelt-Botenbube Frank Martin (Jason Statham) hat sich aus dem kriminellen Dasein zurück gezogen und verübt nun Leibwächterdienste für eine wohlhabende Familie aus Miami. Mit dem kleinen Sohnemann verbindet ihn mittlerweile eine tiefe Freundschaft. Als fiese Drogendealer den Jungen entführen, machen sie Bekanntschaft mit Martin und seinen Special-Forces-Tricks.“ (c) www.kino.de

Kritik:
Französiches Action-Kino ist immer wieder was feines fürs Gemüt. Es macht einfach Spass diese kleinen Meisterwerke der Filmkunst zu geniessen. Besonders wenn es eine halbwegs sinnige Story ist und alles durch sehr gute Actionszenen präsentiert wird. Natürlich darf der typische Humor in diesen Filmen nicht fehlen um zarte Übergänge zu schaffen, zwischen staunenden Mundauf und kurzen Atempausen, die von Lachmuskel Aktivitäten gefolgt werden. Dies alles gilt für den zweiten Teil von Luc Bessons Transporter, nämlich Transporter the mission. Wer den ersten Teil gut fand, wird am zweiten Teil auch seine Freude soweit finden. Alles ist etwas schneller, etwas agressiver, bunter und größer geworden. Somit spielt sich diesmal alles in Miami Florida ab. Die bösen Russen sind auch mal wieder da, wie in unzähligen anderen Actionfilmen. Dann noch ein fieser Italiener der für die Drogenkartelle arbeit bzw. von diesen angeheuert worden ist. Sprich ein paar klassische Klischees werden auf der Seite der Bösen auch abgedeckt. Doch dies ist nicht so schlimm, da die Hauptakteure Frank und der kleine Junge sind, wie auch eine überaus gut aussehende junge Dame … eher fieses Stück! Es gibt einige sehr rasante Verfolgungsjagdten und sehr kraftvolle Kampfszenen. Leider sind teilweise die Schnitte sehr schnell, das man doch ein wenig verloren ist in diesen bunten schnellen Bilderwirrwarr. Die Farbgebung an sich, ist wieder sehr schön und angenehm gewählt und steht im Nichts den ersten Teil nach. Sehr beeindruckend und aufregend sind die Kameraperspektiven bei den Verfolgungsjagdten, die einen fesseln und schon fast im Kinositz mit bewegen lassen. Doch zurück zu den Darstellern, das Zusammenspiel des Transporter und des kleinen jungen, der das Hauptziel der Gangster ist, ist sehr gut geworden. Der Beschützerinstinkt des großen Mannes gegenüber den kleinen wehrlosen jungen ist tatsächlich sehr gut realisiert worden. Die Gestiken und Mimiken beider Darsteller sind wirklich beeindruckend un nachvollziehbar im Zusammenspiel. Ein weiteres Highlight ist der weibliche Böse Part, nicht nur durch die rezvolle, fast unbekleideten Auftritte, sondern eher durch die eiskalte und coole Ausstrahlung die trotz lächerlicher „Bekleidung“ absolut funktioniert. Ein zusammenspiel von Erotik und absoluten Killerinstinkt, konnte diese bis dato unbekannte Schauspielerin perfekt verkörpern. Doch dies nun soweit zum drum herum, die halbwegs vernünftige Story ist leider typisch für solche Filme, Böse will ganz viele Leute killen, ein dritter unschuldiger wird dazu benutzt und der Held bringt halt alle um. Eine zerüttete Familie wird durch diesen Schicksalsschlag wieder zusammengeführt und der zwischenzeitlich integrierte Held ist wieder einsam und der coole Einzelkämpfer.

Fazit:
Gutes Pop-Corn Kino was einen Besuch im Kino wert ist für Fans dieses Genres, allein schon durch die rasanten Verfolgungsjagdten und der tollen Farbgebung. Die eine oder andere Kampfszene ist auf der großen Kinoleinwand schwer nach zu vollziehen und schon stressig aber das gehört zu französichen Actionkino dazu.

Bewertung:
3-5

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mein erster blog

Was soll man sagen, nun ist es halt soweit.
Auch ich werde nun das Internet mit meinen persönlichen blog beglücken(?) und mit allen die Interesse haben ihn teilen.
Damit dieser schnell und unkompliziert zum Leben geweckt werden kann, benutze ich halt ein standard Skript dafür und zwar dieses. Ich hoffe das ich mich hier schnell zu Recht finde und euch vernünftig mit Nonsens & Co. füttern kann.

In diesen Sinn happy bloging to myself und direkt das erste Bild, was einer Erwähnung wert ist:

Super Mediaplanung vor der Wahl